Viel ist passiert, viel habe ich gesehen. Nur mit Groß und Diesel ging es in aller früh aus der Oste und nach Brunsbüttel. Dort verbrachte ich mehrere Tage, erst um Ersatz für die gerissene Genua zu besorgen, anschließend eingeweht von starken westlichen Winden.
Nach vier Nächten ging es endlich weiter. Gegen den noch immer starken Wind stampften wir bis in die Ostemündung, wo der Anker zum ersten Mal im Gezeitenrevier fiel.
Eineinhalb Nächte blieb ich, dann brachte mich eine Nachtfahrt ins Wattenmeer.
Aus Videos von diesem Abschnitt meiner ersten Saison auf See, und das Einhand auf der Nordsee, ist nun ein neues Video entstanden. Anders als beim ersten Mal gibt es nun auch noch ein paar Worte von mir dazu – wenn auch als VoiceOver (naja, größtenteils).
Im neuen Video nehme ich euch mit nach Brunsbüttel zur Schleuse und auf ein Volksfest, wir ankern in der Rammelbucht und wagen uns mitten in der Nacht auf die Außenelbe.
Schließlich erreichen wir endlich das Wattenmeer bei Sonnenaufgang. Ein unglaubliches Erlebnis.
Beiträge über diesen Abschnitt meiner ersten Saison:
Vom Fahrtensegler-Blues und einer Prinzessin
Bei Wind gegen Strom auf der Außenelbe
Wie schon letztes Mal bin ich gespannt auf eure Meinung. Ich experimentiere noch mit Videos und so wüsste ich gerne: Was hättest du anders gemacht? Und was gefällt dir? Lass es mich in den Kommentaren wissen.
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